„Wenn man in einem ersten Schritt eine To-Do-Liste erstellt mit allen Dingen, die man irgendwann einmal erledigen möchte, dann wird diese Liste meistens einen Kilometer lang. Die meisten Sachen auf dieser Liste stellen sich bei näherer Betrachtung als nicht wirklich wichtig dar.“, erzählt Cyberlord Gutenberg, der Meister des Analogen und Digitalen
„Deshalb wollen wir in einem zweiten Schritt alles wegwerfen, was nicht notwendig ist, am besten auch gleich die ganze To-Do-Liste.“
Ein Koan ist eine kurze Geschichte, meist eine Anekdote, die eine typische Aussage eines Zen-Meisters zeigt. Die Print-Koans handeln von Meister Cyberlord Gutenberg, der die schmale Grenze zwischen Print und Online bewohnt.
Endlich traut sich mal das einer zu sagen/schreiben – danke lieber Cyberlord!!
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